2016 - Reisebericht New York 

New York - Ja, sicher sollte man diese Stadt gesehen haben. Schon allein wegen der Geschichte und der Tragik die diese Stadt prägten. Eine wahnsinnig lebendige Stadt, wobei den Kritikern natürlich sofort auffiel, dass die Sauberkeit einiges zu Wünschen übrig lässt. Wir hatten den City pass vorab gebucht. Letztendlich sparten wir uns nur wenig und das auch nur, weil wir wirklich sehr fleissig täglich so einiges an Sehenswürdigkeiten mitnahmen. Dabei war angenehm, dass wir auch nirgends in den teilweise doch langen Schlangen anstehen mussten. Als Verkehrsmittel nutzten wir die Metro. Mit dem Wochenpass fährt man sehr günstig, sogar dann bis zum Flughafen.

Vorsicht! Am Flughafen bezahlten wir Lehrgeld, weil wir ein Grossraumtaxi-Angebot blind angenommen hatten. Teuer ist noch geschmeichelt. Also Metro nach Manhattan - Schnell und günstig!

Ground Cero, Ellise Island und Freiheitsstatue

Freiheitsstatue und Ellise Island war in einem Aufwasch per Boot zu besichtigen. Hier sei gleich vermerkt, das ein Aufstieg in der Freiheitsstatue vor Ort nicht mehr gebucht werden konnte. Dies sollte man einige Tage vorher Online machen. Aber auch ohne war man mittels Kopfhörer sehr gut über die Entstehungsgeschichte usw. informiert. Für mich aber interessanter war Ellise Island. Sehr intereessant was hier zu Hochzeiten der Einwanderung so alles ablief. Das Museum ist sehr gut und übersichtlich und vor allem auch alles so toll dokumentiert. Sollte man unbedingt in Ruhe ansehen!

Einen ganz anderen Eindruck hinterlässt der Ground Cero. Der Platz wo die Zwillingstürme standen und das Museum 9/11 löste nicht nur bei mir einige Beklemmung aus. Was damals hier alles für Schicksale durch den Anschlag ausgelöst wurden ist unmenwschlich. 

Übrigens den Ground Cero erreicht man locker zu Fuss von der AYnlegestelle des Ausflugsbootes zur Freiheitsstatue und Ellis Island. Der Turm des New World Trade Centers mit seinen über 225 Meter weist den Weg. 

New York in Bildern (King Kongs Grab)

Ein kleines New Yorl Bilderbuch. Enttäuscht waren wir, fanden wir doch am Empire State Buidling nicht einmal Blutflecken von. King Kong. Die Umrundung von Mannhattan Island mit dem Boot kann man sich m:E. sparen, dafür den Central Park mehr Zeit widmen. Wir hatten ein Hotel, nahe des Madison Square garden. War günstig, aber nicht so sehr sauber. Die Lage war allerdings top.

Top of the rock bei Nacht und Empire State Building sind wohl ein Muss.

Kleine Anekdote am Rande. Nahe Time Square trafen wir auf einen Bettler mit dem Schild "Gebt mir einen Dollar sonst wähle ich Trump. Unser Dollar war eine reine Fehlinvestition, wie sich Wochen später herausstellte. Wir spendeten aus Spass ohne politischen Hintergrund.

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